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28MÄR2023
Hünfelder Frühlingsmarkt: Den Kundenkontakt üben am Stand der Produktionsschule Fulda

„Die selbstproduzierten österlichen Dekorationsartikel fanden Gefallen, auch wenn es das Wetter nicht gerade gut mit uns gemeint hatte“, berichtet Grümel-Mitarbeiterin Mareike Stelzig mit Blick zurück auf den Hünfelder Frühlingsmarkt. Dort stellte sie mit Teammitgliedern aus Sozialem Dienst und Werkstatt das Konzept der Produktionsschule Fulda vor, informierte interessierte Besucherinnen und Besucher über Berufsvorbereitung, -orientierung, Tagesstruktur, Stützunterricht und Deutschkurse. Produktionsschülerinnen und -schüler verkauften in zwei Schichten frühlingshafte Ware aus den Holz-, Floristik- und Keramik-Werkstätten. „Erste Kundenkontakte erleben, Verkaufsgespräche erproben … das war eine gute Erfahrung für unsere jungen „Standbetreiber“, so Stelzig.

In der Produktionsschule Fulda, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds, das Land Hessen, das Kommunale Kreisjobcenter Landkreis Fulda und die Stadt Fulda, haben junge Menschen die Chance, über das Konzept des praktischen Lernens neue Perspektiven zu erhalten. Für dieses am Vorbild dänischer Produktionsschulen orientierte Konzept wurde Grümel vom Bundesverband Produktionsschulen mit dem Qualitätssiegel QPS ausgezeichnet.

Das Angebot mit Holz-, Keramik- und Floristik-Bereichen, Stützunterricht in Deutsch und Mathe, einem Deutsch- und einem EDV-Kurs richtet sich an Personen bis 30 Jahre. Ziel ist neben der persönlichen Stabilisierung die Integration in die Arbeitswelt durch Vermittlung in Praktika, Ausbildung, Arbeit oder eine weiterführende Maßnahme. Die Produktionsschule Fulda bietet derzeit 16 Plätze an – auch für junge Flüchtlinge.

„Die selbstproduzierten österlichen Dekorationsartikel fanden Gefallen, auch wenn es das Wetter nicht gerade gut mit uns gemeint hatte“, berichtet Grümel-Mitarbeiterin Mareike Stelzig mit Blick zurück auf den Hünfelder Frühlingsmarkt. Dort stellte sie mit Teammitgliedern aus Sozialem Dienst und Werkstatt das Konzept der Produktionsschule Fulda vor, informierte interessierte Besucherinnen und Besucher über Berufsvorbereitung, -orientierung, Tagesstruktur, Stützunterricht und Deutschkurse. Produktionsschülerinnen und -schüler verkauften in zwei Schichten frühlingshafte Ware aus den Holz-, Floristik- und Keramik-Werkstätten. „Erste Kundenkontakte erleben, Verkaufsgespräche erproben … das war eine gute Erfahrung für unsere jungen „Standbetreiber“, so Stelzig.

In der Produktionsschule Fulda, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds, das Land Hessen, das Kommunale Kreisjobcenter Landkreis Fulda und die Stadt Fulda, haben junge Menschen die Chance, über das Konzept des praktischen Lernens neue Perspektiven zu erhalten. Für dieses am Vorbild dänischer Produktionsschulen orientierte Konzept wurde Grümel vom Bundesverband Produktionsschulen mit dem Qualitätssiegel QPS ausgezeichnet.

Das Angebot mit Holz-, Keramik- und Floristik-Bereichen, Stützunterricht in Deutsch und Mathe, einem Deutsch- und einem EDV-Kurs richtet sich an Personen bis 30 Jahre. Ziel ist neben der persönlichen Stabilisierung die Integration in die Arbeitswelt durch Vermittlung in Praktika, Ausbildung, Arbeit oder eine weiterführende Maßnahme. Die Produktionsschule Fulda bietet derzeit 16 Plätze an – auch für junge Flüchtlinge.

 

 


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